Armenische gurke
Die armenische Gurke gilt als Hybride aus gewöhnlicher Gurke und Melone. Diese Ernte gehört zu exotischem Melonengemüse. Die Sorte wird manchmal Silbermelone genannt, weil die Oberfläche der Frucht kurz weichhaarig ist. Der Geschmack und die Form der Frucht sind für die Augen eines gewöhnlichen Menschen ziemlich ungewöhnlich, außerdem hat die armenische Gurke einen Melonengeschmack.
Beschreibung der armenischen Gurke
Charakteristische Sorte
Das Gemüse wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Armenien gezüchtet, wodurch es seinen Namen erhielt. Im Jahr 2003 verdiente diese Sorte einen Platz im Staatsregister der Russischen Föderation.
Anlagenbeschreibung
Aufgrund seiner Vielseitigkeit kann armenische Gurke mit Melonengeschmack sowohl im Gewächshaus als auch im Freiland angebaut werden. Die Vegetationsperiode beträgt 70 Tage. An den Büschen bildeten sich eine Vielzahl von Ästen und Seitentrieben. Die Farbe des Laubs ist dunkelgrün. Blattform ist abgerundet, mit einer leichten Rauheit.
Nach der Beschreibung ist der Hauptstamm von einem unbestimmten Typ gekennzeichnet: seine Höhe ist unbegrenzt und erreicht 4 m. Das Wurzelsystem ist mächtig, es entwickelt sich in einer horizontalen Ebene.
Beschreibung des Fötus
Auf 1 Strauch können ca. 10 Früchte gebildet werden. Jeder hat gemäß der Beschreibung eine grüne Farbe und eine zylindrische Form. Alle Früchte sind mit Silber bedeckt. Die Länge der armenischen Gurke beträgt 40 cm, das Gewicht der einzelnen Früchte 1 kg.
Die armenische Gurke enthält keine inneren Hohlräume, was die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zieht. Das Fleisch ist durch Dichte und Knirschen gekennzeichnet.
Die Struktur ist nicht wässrig. Der Geschmack ist reichhaltig und ein bisschen wie der Geschmack einer gewöhnlichen Melone. Armenische Gurken eignen sich zum Frischverzehr oder zur Konservierung für den Winter.
Merkmale des Wachstums
Anbau von armenischer Gurke Der weiße Bogatyr unterscheidet sich nicht wesentlich von anderen Gurkensorten.
Wo landen?
Der Boden muss atmungsaktiv sein.
Armenische Gurke Weißer Held empfahl, in Gebieten gepflanzt zu werden, die durch Leichtigkeit und Fruchtbarkeit gekennzeichnet sind. Es ist wichtig, Böden mit einem niedrigen Laugenhaushalt und vielen Nährstoffen den Vorzug zu geben. Es ist auch wichtig, armenische Gurken in porösen Böden zu pflanzen, um die notwendige Menge an Luft und Nährstoffen in das Wurzelsystem zu bringen.
Saatgutvorbereitung
Der Anbau der armenischen Gurke hängt in erster Linie von der Aussaat der Samen ab. Samen sollten gepflanzt werden, nachdem die Winterfröste vollständig verschwunden sind. Nach 5 Tagen sind kleine Triebe zu sehen, die im Alter von 20-25 Tagen im Freiland gepflanzt werden. Es ist wichtig, dass die Sämlinge etwa 5 volle Blätter enthalten.
Die Anpflanzung der armenischen Gurke erfolgt durch Setzlinge. Dadurch kann das Wurzelsystem einige Temperaturänderungen besser vertragen und die Fruchtbildung erheblich beschleunigen.
Landeregeln
Nach der Beschreibung sollte beim Einpflanzen zwischen Reihen ein Abstand von 50 cm eingehalten werden, der Abstand zwischen den Löchern sollte ca. 1 m betragen, damit sich die Pflanzen nicht miteinander verflechten, wodurch die Fruchtbildung nicht gestört wird.
Pflege
Für armenische Gurken wird standardmäßig gearbeitet.
Armenische Gurken müssen mit Mineraldüngern richtig gedüngt werden. Es ist bevorzugt, nur Phosphor-, Kalium- und Stickstoffverbindungen zu verwenden. Durch Stickstoff kann sich die Pflanze schneller bilden, wodurch die Früchte schneller reifen. Kalium und Phosphor helfen den Früchten, das nötige Gewicht und die nötige Form zu erreichen, und bringen den erstaunlichen Geschmack von Gemüse voll zur Geltung. Top-Dressings mit diesen Substanzen sollten abwechselnd im Abstand von 10 Tagen durchgeführt werden. Es ist am besten, einige Tage vor dem Gießen zu düngen.
Krankheiten und Insekten
Nach Ansicht von Experten, die die Forschung durchgeführt haben, sind armenische Gurken nicht verschiedenen Pilzinfektionen ausgesetzt. Das heißt, Krankheiten wie Fleckenbildung oder Mehltau können die Pflanze nicht beeinträchtigen. Das Problem ist jedoch, dass diese Krankheiten den Strauch befallen können, wenn der Landwirt nicht alle Anbauvorschriften einhält. Zum Beispiel ist es wichtig, dass eine Gewächshauspflanze die erforderliche Luftmenge erhält, daher ist Lüften eine Notwendigkeit.
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Mit dem Kartoffelkäfer, Medvedka, Blattläusen oder Schnecken können Sie auch kämpfen. Um den Kartoffelkäfer dauerhaft loszuwerden, sollten Sie das Insektizid "Regent" oder "Confidor" verwenden. Im Kampf gegen Medvedki wird Fofatoks zur Rettung kommen. Von Blattläusen helfen kupferhaltige Medikamente oder eine Lösung von Kalk. Im Kampf gegen Schnecken können Sie Volksmethoden anwenden. Verwenden Sie zum Beispiel eine Lösung aus scharfem rotem Pfeffer.